5 Tipps zur Kameraauswahl – finde die perfekte Kamera

Kameraauswahl welche ist die Richtige

Auf der Suche nach einer Fotokamera stehst Du heute vor einer schier unüberschaubaren Anzahl an verschiedenen Modellen. Auch wenn einige Anbieter von Fotoapparaten sich mehr und mehr aus dem Markt zurückziehen, ist die Kameraauswahl nicht viel leichter geworden. Welches Modell ist das richtige für Dich? Klein? Groß? Reicht vielleicht auch das Handy. In diesem Blogbeitrag möchte ich Dir einen kleinen Leitfaden für die richtige Wahl zu Deiner Kamera geben.

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Also den Beitrag markieren wir wieder als Werbung, da wir einige Firmen, die Kameras herstellen, beim Namen nennen. Zudem findest Du hier auf der Seite einen Link zu einem anderen Blogbeitrag, der sich auch mit der Wahl der richtigen Kamera (speziell von spiegellosen Systemkameras) beschäftigt. Für diesen Link bekommen wir ein bisschen Geld, aber wie immer haben wir den Inhalt des Beitrags vorher gelesen und finden, dass er eine sehr gute Ergänzung zu diesem Thema darstellt. So nun geht es aber los…

Die verschiedenen Kameratypen

Ich unterscheide bei der Kameraauswahl nach 3 verschiedenen Kameratypen:

  1. Kompaktkamera
  2. Budget Systemkamera
  3. (semi)Profi Systemkamera

1 Die Kompaktkamera

Die Kompaktkamera
Die Kompaktkamera

Klein, handlich, immer dabei. Die Kompaktkamera ist unsere erste Wahl, wenn wir auf längeren Wanderungen unterwegs sind und schon genug anderes Gepäck im Rucksack haben. Einzige Ausnahme ist, wenn das Ziel der Wanderung ein fotografisches Highlight bietet und das der eigentliche Zweck des Ausfluges ist.

Die Kompaktkamera ist klein und leicht, aber deswegen macht sie nicht unbedingt schlechtere Bilder. Auch in diesem Bereich gibt es wirklich gute Modelle, die den Vergleich mit großen Systemkameras nicht scheuen müssen. Sie haben aber auch ein paar Nachteile. So ist in den Kompakten oftmals ein kleinerer Fotosensor verbaut und das Objektiv ist fest am Kameragehäuse angebracht. Ein wechseln der Objektive ist daher nicht möglich. Wenn Deine Kameraauswahl auf ein Kompaktkamera fällt, dann hast Du auf jeden Fall eine leistungsfähige Kamera im Westentaschenformat.

Meistens bewegen sich die Preise für diese Kameras unter 1000 Euro, wobei es allerdings auch besondere Modelle gibt, die dann deutlich teurer sein können. Im Bereich um die 500 Euro bekommst Du hier aber schon wirklich sehr gute Modelle

2 Die günstige Systemkamera

Eine günstige Systemkamera
Eine günstige Systemkamera

Wenn es Dir wichtig ist, verschiedene Objektive an dem Fotoapparat zu verwenden, dann fällt bei der Kameraauswahl die Kompaktkamera raus. Für ein bisschen mehr Geld (teilweise auch für das gleiche Geld) bekommst Du aber auch schon eine Systemkamera mit Wechselobjektiven. Nachteil ist, dass diese Kameras schon etwas größer sind als die Kompaktkameras. Günstige Systemkameras gibt es, wie natürlich auch die Kompaktkameras, von allen größeren Kameraherstellern. Die Systemkameras haben in den meisten Fällen einen etwas größeren Fotosensor verbaut. Der größere Sensor hat einige Vorteile, da kommen wir aber später noch drauf.

Der Preisbereich bei den günstigen Systemkameras bewegt sich zwischen 500 und 1500 Euro. Auch hier gibt es Ausreißer nach oben und unten aber in dem Bereich findest Du auf jeden Fall eine technisch gute Systemkamera. Teilweise gibt es auch noch ältere Modelle auf dem Markt, die zu deutlich günstigeren Preisen angeboten werden.

Weitere Infos zu den spiegellosen Systemkameras und warum sich eine Anschaffung auf jeden Fall lohnt, findest Du auch auf dem Blog von Idealo:

https://www.idealo.de/magazin/technik/spiegellose-systemkamera-dslm

3 Die (Semi) Profi Systemkamera

Professionelle Systemkamera
Professionelle Systemkamera

Hierbei handelt es sich um relativ teure Kameramodelle. Wie bei den günstigen Systemkameras besitzen sie Wechselobjektive und oftmals einen noch größeren Fotosensor. Die Kameras sind oft für spezielle Einsätze gebaut, sind gegen Regen und Staub sicher abgedichtet und trotzen auch widrigsten Umständen. Wenn es also Dein Ziel ist, im Dschungel oder der Antarktis auf Fotosafari zu gehen, dann sind diese Kameras für Dich die erste Wahl.

In diesem Bereich gibt es auch etwas günstigere Modelle, die dann was für die anspruchsvollen Amateure sind.

Die günstigeren semi-professionellen Kameras starten etwa bei 1500 bis 2000 Euro und im Profibereich geht es da schnell über 5000 bis 8000 Euro hinaus.

Die Sensorgröße

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Kameraauswahl ist die Größe des Fotosensors. Ich betrachte hier nur die 3 gängigsten Größen:

  1. 1″ große Sensoren hauptsächlich in Kompaktkameras (sehr kleiner Sensor)
  2. APS-C Sensoren in den günstigen und Semiprofessionellen Kameras (Mittelgroßer Sensor)
  3. Vollformat Sensoren in den teureren Systemkameras (Großer Sensor)

Warum ist die Sensorgröße wichtig? Nun bei unterschiedlichen Größen habe die Sensoren auch immer unterschiedliche Eigenschaften die sich auf das fertige Bild auswirken.

Eine genauere Aufstellung der Sensorgröße findest Du in folgendem Blogartikel

Die Tiefenschärfe

Mit der Tiefenschärfe wird der Bereich im Bild bezeichnet (3-dimensional von vorne nach hinten) der, bezogen auf das Hauptmotiv, immer noch scharf dargestellt wird. Je kleiner der Sensor ist, desto größer ist dieser Tiefenschärfe-Bereich. Das kann Vorteile aber auch Nachteile haben. Möchte ich zum Beispiel ein Portrait fotografieren, so sollte der Bereich hinter der Person, die ich aufnehme, möglichst nicht mehr scharf sein, weil das sonst zu sehr vom eigentlichen Motiv ablenkt.

Hier ist also ein kleiner Sensor eher hinderlich, da der Bereich der im Bild scharf dargestellt wird, bis weit hinter die Person reicht. Bei einigen Smartphones, die ja einen noch kleineren Sensor haben, muss dieser unscharfe Bereich hinter der Person durch eine spezielle Software unscharf dargestellt werden. Dafür hast Du sicherlich auch schon mal auf Deinem Handy den Portrait Modus verwendet.

Bist Du allerdings ein Blogger und möchtest Dich vor einer Sehenswürdigkeit fotografieren, dann wäre es ja schon toll, wenn diese Sehenswürdigkeit auch noch auf dem Foto zu erkennen ist. Hier ist also ein kleinerer Sensor deutlich im Vorteil, denn er zeigt Dein Gesicht und das was dahinter ist noch scharf. Bei solchen Aufnahmen ist das Smartphone wegen des noch kleineren Sensors vielleicht sogar die beste Wahl.

Selfie aus Lönneberga
Selfie aus Lönneberga
Tierportrait mit sehr enger Tiefenschärfe
Tierportrait mit sehr enget Tiefenschärfe

Die Objektivgröße

Wenn es bei Deiner Kameraauswahl speziell auch auf Größe und Gewicht der Ausrüstung ankommt, dann sind kleinere Sensoren die bessere Wahl. Durch den kleinen Sensor ist die Fläche, auf die das Objektiv das Bild projizieren muss viel kleiner und damit sind auch die Durchmesser der Objektive deutlich geringer. Bei der Kompaktkamera mit einem 1″ Sensor ist das Objektiv bei manchen Modellen so klein, dass es bei ausgeschalteter Kamera in das Gehäuse eingefahren werden kann.

Bei den Objektiven ist allerdings zu beachten, dass die Angabe zu den Brennweiten (also wie nah oder fern kann ich Objekte abbilden) von der Sensorgröße abhängen. Als Beispiel nenne ich hier mal das Normalobjektiv, das bei einem Vollformat Sensor 50mm Brennweite entspricht. Bei einem APS-C wären das dann 35mm und bei einem 1″ Sensor 18mm. Das ist der sogenannte Cropfaktor. Diese Cropfaktoren solltest Du kennen, um die verschiedenen Brennweiten der Kameramodelle vergleichen zu können.

Objektivvergleich 1" zu APS-C
Objektivvergleich 1″ zu APS-C gleiche Brennweite, gleiche Blende

Auflösung und Rauschen

Größere Sensoren haben meistens (nicht immer) eine höre Auflösung des Bildes auf dem Sensor. Ist ja auch irgendwie klar, je größer der Sensor ist, desto mehr Pixel können da drauf gebracht werden. Das ist aber nicht immer so. Es gibt auch spezielle Kameras mit großen Sensoren, die nur eine geringe Pixel-Auflösung haben. Der Grund dafür ist einfach, je weniger Pixel auf dem Sensor verbaut sind, je weniger Rauschen ist auch auf den Pixeln. Durch das geringe Rauschen können die Sensoren dann ein viel größeren Empfindlichkeitsbereich abdecken und sind damit speziell für Aufnahmen mit wenig Licht geeignet.

Auflösung in Pixel

Weiter oben hatten wir das Thema Auflösung ja bereits kurz angesprochen. Dass ein größerer Sensor auch mehr Pixel haben kann, erscheint erst mal logisch. Trotzdem gibt es heute bereits Handys (mit sehr kleinem Sensor) die eine Auflösung von über 100 Megapixeln haben. Zum Vergleich, die beste Kamera von Sony hat bei einem Vollformatsensor 50 Megapixel.

Was können wir daraus schließen? Nun, mehr Pixel bedeutet nicht immer gleich auch mehr Qualität. Je mehr Pixel auf einer kleinen Fläche zusammengequetscht werden, desto höher ist auch das Rauschen und die Software in der Kamera muss dann umständlich das Rauschen rausrechnen und das geht auch nicht verlustfrei.

Daher gilt folgende Faustformel bei der Kameraauswahl. Bis APS-C akzeptiere ich maximal 24 – 30 Megapixel. Bei Vollfomat sind 50 Megapixel so das Maximum. Der Vorteil einer höheren Auflösung liegt nur in der Möglichkeit, das Bild auf ein größeres Format auszudrucken, oder bei kleineren Drucken eine höhere Pixeldichte am Drucker auszuwählen und das führt zu detailgetreueren Ausdrucken. Wenn Du Deine Bilder nur digital zeigst (z. B. Flickr und co.) dann gibt es durch die höhere Auflösung kaum Vorteile außer der Möglichkeit aus dem Bild bestimmte Bereiche zu vergrößern ohne nennenswert an Auflösung zu verlieren.

Technische Ausstattung

Früher war ja bekanntlich alles viel besser. Die Kameras hatten einen Film drin und der wurde belichtet. Manuell, in Zeitautomatik, Blendenautomatik oder mit den ganz teuren Kameras auch mal vollautomatisch. Später gab es dann noch Autofokus und das war es dann auch schon mit Technik.

Bei den Digitalkameras ist das heute leider ganz anders. WLAN, Bluetooth, Farbprofile, Weißabgleich, Videos, automatische Panoramas, Augen-Autofokus….. was es da nicht alles gibt. Prinzipiell bieten heute alle Digitalkameras ähnliche Technik, und jede einzelne Funktion mag ihre Berechtigung haben, aber nur wenig davon brauche ich wirklich. Mein Augenmerk liegt in der Landschafts- und Reisefotografie. Da ist 4K-Video wichtiger als Augen-Autofokus und Panoramas wichtiger als WLAN.

Gerade im Bereich Technik kommt es vermehrt drauf an, was Du fotografieren willst.

Deine Kameraauswahl

hier nun die 5 Tipps für Deine Kameraauswahl, auf die Du achten solltest, je nachdem was Du fotografieren willst

Portraits und Menschen allgemein (ruhige Szenen, Studio)

Deine Kameraauswahl sollte hierbei auf eine Systemkamera fallen, am besten mit Vollformatsensor um Deine Motive bestmöglich freistellen zu können und mit hoher Auflösung, um mehr Details abbilden zu können. Auch APS-C ist möglich, aber Du verschenkst wichtige Zentimeter im Bereich zu viel Schärfentiefe. Augen-Autofokus ist ein Plus, denn Porträts, bei denen der Fokus nicht auf den Augen liegt sind einfach schlecht. Wenn Du im Studio arbeitest ist WLAN ein technisches Feature, dass Dir den Alltag erleichtert, denn damit bekommst Du die Bilder von der Kamera direkt in Deinen Laptop und kannst sie sofort in groß und im Detail ansehen.

Kameratyp: (Semi) Profi Systemkamera mit Wechselobjektiven, Vollformatsensor.

Porträt mit Vollformat-Kamera
Porträt mit Vollformat-Kamera

Hochzeiten

Wichtiger als eine hohe Auflösung sind hier ein schnelles Speichern der Bilder und die Möglichkeit schnelle Bildfolgen belichten zu können. Ein guter Augen-Autofokus ist unbedingt erforderlich, denn Dir bleibt meist wenig Zeit Dich auch noch um die Fokussierung zu kümmern. Da Du immer mit 2 Kameras auf einer Hochzeit unterwegs sein solltest empfiehlt sich eine APS-C und eine Vollformat Kamera. So kannst Du entscheiden wann Tiefenschärfe erforderlich ist und wann das Motiv freigestellt sein sollte.

Kameratyp: APS-C- und Vollformatkamera (in Kombination)

Hochzeitsbild von Pixabay
Hochzeitsbild von Pixabay

Landschaftsaufnahmen

Details sind in der Landschaftsfotografie das A und O. Daher brauchst Du eine Kamera mit möglichst hoher Auflösung und hervorragender Abbildungsleistung. Mein Rat geht daher immer zu einer Vollformatkamera mit hoher Auflösung. Falls Du mehr Tiefenschärfe benötigst, kannst Du das mit einer geschlossenen Blende nachregeln. In der Landschaftsfotografie ist die Belichtungszeit meistens nicht von Bedeutung.

Es gibt aber auch Fotografen, die aufgrund der geringen Größe und des geringeren Gewichts der Objektive bei der Kameraauswahl lieber zu einer APS-C Kamera greifen. Ich nehme aber lieber mehr Gewicht in Kauf und erziele qualitativ bessere Bilder. Bei einem Ausdruck auf meinem A2+ Drucker sehe ich genau, welche Fotos mit der Vollformat und welche bei Wanderungen mit der Kompaktkamera entstanden sind.

Landschaftsfotografie in Norwegen
Landschaftsfotografie in Norwegen

Wandern und Outdoor

Eine kleine APS-C- oder Kompaktkamera ist hier die erste Wahl. Gerade die Kompaktkamera passt in die Jackentasche und ist genauso schnell einsatzbereit wie das Handy. Das verspricht bessere Bilder und schont den Akku vom Handy für eventuelle Notrufe. Für die digitale Show reichen die Bilder der Kompaktkamera aus und selbst in einem Reisebericht mit Hochglanzfotos kommen die Bilder immer noch gut zur Geltung.

Willst Du allerdings das Wandern mit der Landschaftsfotografie verbinden, gilt das Gleiche wie unter der Überschrift Landschaftsfotografie, dann musst Du mit dem Gewicht der Ausrüstung eben leben.

Wege in die Hardangervidda
Wege in die Hardangervidda

Reisefotografie

Je nachdem, wie Du auf Reisen unterwegs bist, ist hier so ziemlich alles möglich. Wir sind meistens mit dem Auto unterwegs und somit habe ich immer die große Vollformatkamera mit 3-4 Objektiven dabei. Bist Du mit dem Zug oder Flugzeug unterwegs sieht das alles vielleicht schon ganz anders aus. Bist Du als Blogger unterwegs, dann nutze den kleinsten Sensor den Du bei bestmöglicher Qualität noch bekommen kannst. Janet fotografiert auf unseren Reisen ausschließlich mit ihrem Handy und macht damit fantastische Fotos.

Reisefotos mit dem Handy
Reisefotos mit dem Handy

Fazit

Du siehst, für die richtige Kameraauswahl gibt es viel zu beachten und die perfekte Kamera ist immer abhängig von dem was Du damit machen möchtest. Ich hoffe unser kleiner Beitrag hat Dir etwas weiter geholfen und Du findest eine Kamera für Deine spezielle Aufgabe. Wenn Du Fragen hast, dann schreib sie unten in die Kommentare oder schick uns eine Email, wir antworten gerne. Für noch mehr Infos, vergiss nicht den Beitrag auf dem Blog von Idealo zu lesen, denn dort bekommst Du noch ein Menge mehr an Informationen. Den Link dazu findest Du weiter oben unter der Überschrift zur Systemkamera.

Eine weitere Seite mit extrem vielen Testberichten auch zu ganz neuen Kameras gibt es auf digitalkamera.de, eine Seite, die es sich zur Aufgabe gemacht hat zu fast jedem Modell auf dem Markt einen Testbericht zu veröffentlichen. Auch da findest Du sicher das ein oder andere interessante Kameramodell für Deine Kameraauswahl.

Unsere Kameraausrüstung

Hier findest Du eine kleine List an Ausrüstungsgegenständen, die wir für unsere Reise- und für die Landschaftsfotografie verwenden.

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2 Antworten zu „5 Tipps zur Kameraauswahl – finde die perfekte Kamera“
  1. Interessanter Bericht. Ich suche derzeit auch eine Kamera für Anfänger, ich hatte bis jetzt die Systemkamera NX500 von Samsung. LG

    1. Michael

      Ja, das mit der Kameraauswhl ist schon nicht so ganz einfach. Und jeder hat ja auch ganz unterschiedliche Anforderungen. Viel Spaß weiterhin beim Fotografieren und Reisen
      Viele Grüße
      Janet und Michael

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