Toskana, Camping über den Wolken

Bodega La Vialla

Unser Aufenthalt in der Toskana während unseres Roadtrips im Oktober ist definitv das Reisehighlight 2018. Daher ist dies auch unser Beitrag zur “Reise Highlights 2018 – Blogparade”. Du findest den Link auch bei unseren Einträgen auf Facebook und Co. unter dem Hashtag #ReiHigh2018. Und nun gehts los mit unserem Bericht.

Nachdem wir ja nun recht kurzfristig beschlossen hatten vom Ortasee doch noch weiter in die Toskana zu fahren, blieb irgendwie noch die Frage offen, wo denn nun hin dort. Ich hatte ja schon zu Hause eine Vorauswahl an möglichen Plätzen getroffen und so mussten wir nur noch einen Favoriten heraussuchen. Wir haben uns für den Agricampeggio le Carbonaie im Norden der Toskana entschieden. Der Platz liegt bei Pistoia, einer Stadt so etwas nördlich zwischen Lucca und Florenz.

Zunächst ging es jedoch bei trüben und grauem Wetter an Mailand vorbei durch die Industrieregion Italiens. Wenn das Wetter schon grau war, wurde es durch die Umgebung noch weiter eingetrübt. Auf halben Weg wollten wir Frühstücken und einen Cappuccino in unserer Campingküche kochen. Daher fuhren wir mal auf einen Rastplatz mit Gasthof. So, und wer sich hier noch mal über dreckige Rasthöfe beschwert, der soll mal mit seinem Mimimi aufhören. Von dem Rastplatz in Italien sind wir ganz gaaanz schnell wieder geflüchtet. Wonach das dort alles gestunken hat will ich hier nicht weiter ausführen. Wir haben schließlich einen Rastplatz ohne Gasthof gefunden, der halbwegs erträglich war.

Von unterwegs aus habe ich bereits eine EMail an den Campingplatz geschickt und unser Kommen angekündigt. Leider habe ich auf die Mail bis zu unserer Ankunft keine Antwort erhalten und so waren wir gespannt, was uns erwartet. Laut Beschreibung im Internet ist der Platz ganzjährig geöffnet, also sollte es eigentlich zu der Jahreszeit keine Probleme geben.

Ankunft am agricampeggio le carbonaie

2 unterschiedliche Straßen führen den letzten Teil des Weges hinauf zum Platz. Der eine Weg geht von Pistoia aus, der andere von Montecatini Terme aus. Allen, die mit einem größeren Gespann oder Doppelachser-Womo unterwegs sind empfehle ich, den Weg von Pistoia aus zu nehmen. Der weg von Montecatini Terme aus ist so eng, kurvenreich und steil, dass wir bei dem Regen nur noch mit Allrad den Berg hochkamen. Oben angekommen standen wir dann erst mal vor einem verschlossenen Eisentor. Na toll. Aussteigen, Schild lesen und klingeln und das Tor geht auf.

Gott sei Dank, denn ansonsten, wohin und vor allem wieder den Berg runter. Hinter dem Zaun erwartete uns dann eine ältere Dame, die uns in perfektem Italienisch versuchte klarzumachen, was das ganze kostet und was alles zum Platz dazu gehört. Sie ging dann mit Regenschirm voraus und wir folgten mit dem Auto zu unserem Platz. Letztendlich doch alles easy.

Unser Platz lag fast direkt neben den Sanitäreinrichtungen, die übrigens die neuesten und saubersten auf unserem Roadtrip waren. Rechts neben uns hatte ein niederländisches Ehepaar ihr Zelt aufgeschlagen. Mit den beiden, John und Bianca kamen wir auch gleich ins Gespräch. Sie fuhren mit Ihrem Kombi und einem Coleman Zelt durch Italien und wollten am nächsten Tag weiter in Richtung Südtoskana. Wir bauten dann erst mal unser Zelt im Regen auf. Das Vorzelt aufbauen geht jetzt auch innerhalb von 10 Minuten. Danach haben wir noch eine kleine Runde mit unseren Hunden gedreht und haben den Rest des Abends die fantastische Aussicht von hier oben über die Toskana genossen.

Lucca

Am Morgen haben wir zunächst mal in Ruhe gefrühstückt und überlegt wo wir den Tag hinfahren wollten. Mein Favorit war die Stadt Lucca. Lucca liegt im Norden der Toskana, etwa 45 km von Pistoia entfernt. Florenz ist auch in der Nebensaison meist sehr voll mit Touristen und wir müssen ja auch immer ein bisschen auf unsere beiden Vierbeiner Rücksicht nehmen. So ging es also den Tag nach Lucca. 

Die Altsatdt von Lucca

Die Hinfahrt ging über Landstrassen bis in die Innenstadt. Also, um ehrlich zu sein, muss man sich das nicht antun. Also das mit den italienischen Landstrassen. Aber gut. In Lucca angekommen haben wir gleich einen Parkplatz an der Stadtmauer zur Altstadt gefunden und sind dann in die Altstadt spaziert. Verschieden Stadttore führen in den mittelalterlichen Teil der Stadt. Geplant hatten wir einen kleinen Rundgang durch die Altstadt und vielleicht noch irgendwo eine Pizza essen. Der Rundgang war schön, aber wir haben in den 2 Stunden die wir in der Stadt waren natürlich viel zu wenig gesehen. Aus der Pizza wurde ein Eis auf die Hand, das war aber wirklich lecker.

Auf dem Rückweg sind wir über die Stadtmauer der Altstadt gegangen. Die Stadtmauer ist so breit, dass dort oben Bäume stehen, kleine Spielplätze vorhanden sind und jede Menge Bänke, auf denen man Pause machen kann. Von der Stadtmauer aus hatten wir auch noch einmal einen schönen Blick über einen Teil der Altstadt. Wenn Du dich sehr für Kultur interessierst, dann sind die Städte der Toskana eine echte Fundgrube für Deinen Urlaub. Da wir mehr so auf Natur und Landschaft stehen war unser Aufenthalt in Lucca entsprechend kurz. Aber gelohnt hat sich der Ausflug auf jeden Fall:

Ins Herz der Toskana

Als wir aus Lucca zurück waren und da wir ja die Pizza in Luca haben ausfallen lassen, gab es zum Abendbrot dann noch richtig warmes Essen. Als Vorspeise haben wir dann auch endlich den Tomini del Boscaiolo gegessen, den wir uns am Ortasee gekauft hatten. Schön mit Schinken der Toskana oben drüber war dat echt lecker.

Dazu ein Schlückchen Rotwein und zum Abschluss den üblichen Limoncello. Was will man mehr, leben wie Gott in Italien.

Seit einger Zeit beziehen wir aus der Toskana über das Internet Spezialitäten. Diese Nudeln, Pestos und wasweißichnochalles kommen von der Fattoria la Vialla in der Nähe von Arezzo. Nach dem Abendbrot fragte Janet dann, wie weit denn das weg wäre. Naja, das sind so ca. 120 km von unserem Campingplatz entfernt, also wäre ein Tagesausflug ohne Probleme möglich. Morgens nicht so spät los sollte das ohne Stress zu bewältigen sein.

Richtung Arezzo

Am nächsten Morgen schien dermaßen die Sonne, dass ich erst mal, noch vor dem Frühstück, Fotos von dem Ausblick auf Pistoia machen musste. Von da oben hatten wir wirklich einen fantastischen Überblick über die Toskana mit ihrer pittoresken Landschaft.

Das Wetter war so schön, dass wir uns entschieden haben mit offenem Verdeck zu fahren, denn bei dem Wrangler können wir die vorderen Platten aus dem Hardtop herausnehmen und haben dann freie Sicht in den Himmel.

Jeep Wrangler in der Toskana
Bei schönem Wetter ohne Verdeck durch die Toskana

Der Weg Richtung Arezzo ist sehr bemerkenswert. Wir sind über die Autobahn gefahren und selbst von dort aus ist die immer intensiver werdende Landschaft gut zu erkennen. Die Toskana wird von Norden nach Süden hin immer toskanischer. Die letzten Kilometer geht es dann noch mal über schöne kleine Landstraßen bis zu dem kleinen Ort Castiglion Fibocchi. Von dort geht die kleine Strasse weiter an vielen landwirtschaftlichen Betrieben vorbei bis zum Parkplatz der Fattoria La Vialla.

Fattoria La Vialla

Dieser Text mag jetzt ein bisschen wie Werbung für La Vialla klingen, aber es ist tatsächlich sehr sehr schön dort. Natürlich gibt es in der Toskana einige Fattorias, bei denen Du etwas Essen kannst, die einen Hofladen haben und bei denen Du auch ein Zimmer mieten kannst. Bei einigen der Fattorias ist es sogar möglich auf dem Hof mitzuarbeiten. La Vialla ist tatsächlich eine der bekanntesten der Fattorias aus der Toskana und vertreibt die Waren hauptsächlich über das Internet. Die meisten Kunden der Fattoria kommen aus Deutschland und aus den Niederlanden. Und wenn Du gar nicht weißt, was eigentlich eine Fattoria ist, dann verweise ich hier mal auf die Beschreibung in unserem Reisetagebuch: https://www.breierblog.de/oktober-2018-reisetagebuch/

Auf dem Weg dort hin konnten wir an einigen Orten anhalten und ein paar Fotos von der Gegend machen.

Mittagessen im Olivenhain

Kurz vor dem Mittag kamen wir am Parkplatz von La Vialla an. Der Parkplatz war nur zu einem drittel besetzt, daher war klar, dass es wohl derzeit auf der Fattoria nicht so überlaufen sein sollte. War auch so. Vom Parkplatz aus sind wir zu Fuß den Weg rauf zu den Hauptgebäuden gegangen. Es besteht zwar auch die Möglichkeit, auf einen der Golfcarts zu warten, die regelmäßig zwischen dem Parkplatz und der Fattoria hin und her fahren, aber wir sind ja noch gut zu Fuß.

Oben angekommen haben wir uns erst mal einen Überblick verschafft und sind dann im Olivenhain hinter dem Hauptgebäude gelandet. Dort gibt es einige überdachte Sitzgelegenheiten mit Tischen, an denen man etwas zu Essen bestellen kann. Die Sonne schien, es war warm und das Ambiente dort ist wirklich liebevoll rustikal. Wir saßen kaum, da kam auch schon eine der Angestellten und fragte uns in fast perfektem Deutsch, ob wir denn etwas essen wollen. Natürlich wollten wir.

Dolce Vita in der Toskana

Es gab Nudeln mit Kichererbsen, Weißbrot und verschieden Käse und Salamisorten. Alles liebevoll angerichtet. Dazu haben wir uns eine Flasche Chianti aus eigenem Anbau gegönnt. Für die Autofahrer ist es natürlich möglich die angebrochene Flasche mitzunehmen. 

Rundgang über die Fattoria

Nach einem hervorragenden Essen und einem fast noch besseren Espresso zum Abschluss haben wir uns dazu entschieden, einiges von den Erzeugnissen mit nach Hause zu nehmen. Ich habe mich also traditionsgemäß um den Wein gekümmert und Janet ist losgezogen und hat sich einiges an Nudeln, Pesto und anderen Sorten ins Körbchen legen lassen. Den gesamten Einkauf haben wir dann mit einem der Golfcarts nach unten bringen lassen. 

Nach dem Einkauf sind wir dann noch zu einem großen Rundgang durch die Fattoria aufgebrochen. Zunächst sind wir hoch zum Gästehaus mit dem großen Tisch unter dem Blätterdach gegangen. Hier könnte der Film Mama Mia gedreht worden sein. Ich konnte mir richtig vorstellen wie hier Feste mit vielen Gästen am großen Tisch gefeiert werden.

Ein sehr alter Olivenbaum krönt den Garten am Gästehaus, in dem Du auch ein Zimmer mieten kannst, wenn Du mehrere Tage auf der Fattoria zubringen möchtest. Hinter dem Gästehaus beginnt auch gleich ein Wald in dem wir mit unseren beiden Hunden dann erst mal ein bisschen spazieren gegangen sind.

Der Rundgang führte uns dann noch durch einen weiteren Olivenhain, an der Weinproduktion vorbei bis zu einem LKW auf dem gerade Tomatensaft gepresst und in Flaschen abgefüllt wurde. Das war wirklich alles sehr interessant vor allem weil Du dich dort auf dem Gelände komplett frei bewegen kannst. Keiner hat uns gesagt, das wir irgendwo nicht hingehen dürfen. Wenn Du allerdings genauer erfahren möchtest, wie das alles erzeugt wird, dann solltest Du vielleicht eine der Führungen mit machen, die dort mehrmals am Tag angeboten werden. Für uns war das nichts, auch weil das mit 2 Hunden im Schlepptau nicht so einfach ist. 

 Zurück zum Campingplatz

Nach unserem Rundgang sind wir zurück zum Parkplatz, wo wir dann noch mal John und Bianca, die beiden Niederländer von unserem Campingplatz getroffen haben. Manchmal ist es schon erstaunlich, wie der Zufall Menschen einander wieder über den Weg laufen läßt.

Dann ging es zügig zurück zu unserem Campingplatz über den Wolken der Toskana. Da es aber schon ein bisschen später war und die Sonne schon recht tief hing, haben wir erst mal unser Cabriolet wieder geschlossen. Der frische Wind kann bei der senkrecht stehenden Scheibe des Wrangler schon recht unangenehm sein.

Den Abend haben wir dann wie immer in Ruhe vor unserem Zelt mit einem kleinen Abendbrot und dem Rest des Chiantis von heute Mittag ausklingen lassen. Wie jeden Abend haben wir dabei natürlich wieder den Blick über die Lichter von Pistoia genossen.

Der letzte Tag in der Toskana

Der letzte Tag in der Toskana war gekommen. Zum Abschluss wollten wir dann noch mal eine typisch italienische Pizza essen. Das war aber nicht so einfach:

Zunächst einmal haben wir versucht herauszufinden, welche Pizzeria hier in der Gegend die beste Pizza backt. Laut Google war das die Pizzeria Ristorante Sonia. Dahin geht es über 9 km Serpentinen. Kein Problem, also die Adresse ins Navi eingegeben und los ging es. Piaza del Popolo und die Postleitzahl 51010. Das hat bisher immer funktioniert.

Diesmal leider nicht, denn zu der Postleitzahl 51010 in Italien gehören mehrere dutzend Dörfer in der Region Mariana Pistoia, Der Piaza del Popolo, zu dem wir wollten, war in dem Dorf Avaglio. Leider gibt es noch ein Dorf, das auch einen Platz mit diesem Namen hat. Das Dorf Marliana in der gleiche Region besitzt auch ein Piazza del Popolo, und dahin hat uns das Navi dann geführt. Die Entfernung ist in etwa die selbe, nur in eine andere Richtung halt.

Tanken in Italien

Als wir also in Marliana ankamen und dort keine Pizzeria zu finden war und es schon 14:30 Uhr war, haben wir uns entschlossen, mittags auf die Pizza zu verzichten und sind noch “kurz” tanken gefahren. Die nächste offene Tankstelle (es war ja Mittagszeit) war in der nächst größeren Stadt Montecantini Terme, etwa weitere 10 km durch Serpentinen und durch die Stadt. Die nächste offene Tankstelle sollte eine Esso-Tankstelle sein , die wir dann auch um ca. 15:00 Uhr erreicht haben. Das Schild an der Tankstelle zeigte Aperto an, was, soviel ich weiß, auf deutsch “Offen” bedeuten würde.

Leider war weder das Büro besetzt noch kam Diesel aus dem Zapfhahn und ein Kartenautomaten stand auch nirgendwo rum. Nun denn dann fahren wir halt eine Tankstelle weiter, das war IP Tanke. Bei den IP verzichtet man gleich auf persönliche Betreuung und stellt einfach einen Kartenautomaten hin.

Also Menu auf Deutsch umgestellt und 1. Kreditkarte ausprobiert -> Non accettato, 2. Kreditkarte probiert -> Non accettato. Maestro -> Non accettato. Meine Stimmung näherte sich dem roten Bereich. 50 Euro als Schein hat der Automat acceptiert. Also sind wir mit halb vollen Tank weiter und zum Campingplatz. Janet hat dann noch Nudeln mit Tomaten und Knoblauch gemacht. Eine gute Alternative zur italienischen Pizza.

Am Abend sind wir dann noch schnell zum nahe gelegenen Minimarket und weiter zu der Pizzeria, zu der wir bereits mittags wollten. Die Pizza war sehr gut, das Ambiente war, na sagen wir mal gewöhnungsbedürftig und unsere beiden Hunde durften auch nicht mit in die Pizzeria.

Unser Fazit, der Campingplatz

Der Agricampeggio le Carbonaie war definitiv der beeindruckenste, schönste und sauberste Campingplatz auf unserem Roadtrip in den Süden. Wir haben für 2 Personen, Anhängerzelt, Auto, 2 Hunden, Strom, WLAN und Warmen Wasser für 4 Nächte insgesamt 80 Euro bezahlt. Zum Abschied gab es dann auch noch eine kleine Tüte mit selbst gebackenen Keksen die auch noch fantastisch waren. Also was soll ich sagen………….. Wenn wir jemals wieder in die Gegend kommen werden wir auf jeden Fall und ohne Umwege wieder diesen Campingplatz wählen.

Ach so, der Platz ist übrigens komplett eingezäunt und es ist auch mal erlaubt den eigenen Hund ohne Leine laufen zu lassen, solange der die Gänse und die anderen Gäste das Hofes in Ruhe läßt. So durfte Ben dann auch mal ein bischen frei rumlaufen und mit dem Bällchen spielen, der kleine Balljunkie, der. Hier noch der Link zur Internetseite des Platzes:

 http://www.lecarbonaie.it/eng/index.php

Der Platz hat übrigens auch einen Hofhund, der ab und zu über den Platz patrouilliert. Weiterhin gibt es wie gesagt noch Gänse und Ziegen. Der Abschied viel uns tatsächlich ein bisschen schwer weil wir sicher waren, dass wir eine solche Idylle mit solchem Ausblick nicht wieder finden werden.

Unsere Film- und Fotoausrüstung

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5 Antworten zu „Toskana, Camping über den Wolken“
  1. […] Zum Beitrag von breierblog.de […]

  2. verliebt in diesen Artikel und die Toskana! Ich empfehle immer beides 😉

    1. Michael

      Hallo und vielen Dank für das Kompliment. Schön das Dir der Beitrag so gut gefällt.

  3. Justus Luis Fleermann

    Hey, ich lese gerade ‘Ankunft am agricampeggio le carbonaie’ und frage mich wie steil der Berg zur Anfahrt war. Ich habe einen roten Polo von 1998, meinst du der kommt da hoch ?
    Cooler Blog!

    1. Michael

      Hallo Justus,
      es gibt 2 Auffahrten zum Aggricampeggio. Die eine ist sehr steil, aber für einen Kleinwagen ohne Anhänger bestimmt zu schaffen. Nun kenne ich ja nicht genau Deine Motorisierung und wie es mit der Kupplung bei dem Polo aussieht, aber er sollte beim überqueren der Alpen auf jeden Fall in der Lage sein überall anzufahren. Wir haben den Weg von Norden aus den Berg rauf gewählt und das ist schon eher abenteuerlich. Wenn Du von Süden aus hoch fährst, ist die Steigung nicht ganz so steil.
      Viele Grüße
      Janet und Michael

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